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Die BERLIN PHOTO WEEK ist stolz darauf, in Zusammenarbeit mit dem bekannten Nachrichten-Magazin DER SPIEGEL am Samstag, 3. September 2022, eine Reihe an Magnum-Fotograf:innen auf der Konferenzbühne (Conference Stage) begrüßen zu dürfen.

DER SPIEGEL – politisch unabhängig, keinem Wirtschaftskonzern zugehörig, nur sich selbst und seinen Leser:innen und Nutzer:innen verpflichtet – steht seit 75 Jahren für investigativen Journalismus. Seine Redakteur:innen setzen Nachrichten, liefern Zusammenhänge in einer immer komplexer werdenden Welt und geben den Takt in der öffentlichen Debatte vor. Dies ist die ideale Kombination, um die großen Fotograf:innen von Magnum Photos zu den brennenden Themen der heutigen Zeit zu befragen. Den Fotografen wird eine Redakteurin oder ein Redakteur des SPIEGEL als Interviewpartner zugewiesen. Die Moderation übernimmt Heike Ollertz, Professorin für Fotografie an der Europa-Universität für angewandte Wissenschaften UE:

14.00 – 14.45 Uhr
Nanna Heitmann mit Tobias Rapp – Documenting Russia

15.00 – 15.45 Uhr
Yael Martinez mit Maximilian Popp – Migration

16.00 – 16.45 Uhr
Bieke Depoorter mit Elisa von Hof – Photography and Social Media

17.00 – 17.45 Uhr
Paolo Pellegrin mit Susanne Koelbl – War Photography

Detaillierte Informationen zu den Conference-Tickets (59,00 – 99,00 EUR) finden Sie unter: https://berlinphotoweek.com/de/tickets/

Weitere Informationen zum gesamten Festival-Programm inkl. der Ausstellungen aber auch der Workshops etc. finden Sie auf www.berlinphotoweek.com.

Bieke Depoorter, © Kaat Pype (oben, links) | Paolo Pellegrin, ©: Christopher Anderson/Magnum Photos (oben, rechts)
Yael Martinez, © Yael Martinez/Magnum Photos (unten,links) | Nanna Heitmann, © Nanna Heitmann/Magnum Photos (unten, rechts)

Die HVW8 Gallery Berlin und die BERLIN PHOTO WEEK freuen sich, DEAD END STREET zu präsentieren, eine doppelte Pop-Up Fotografie-Ausstellung mit Nikita Teryoshin, Manuel Osterholt sowie einer Auswahl verschiedener Fotoarbeiten aus dem Archiv der Galerie. Mit der Doppelausstellung DEAD END STREET feiern die HVW8 Gallery Berlin und die BERLIN PHOTO WEEK die Fotografie und ihre unterschiedliche Präsentation. Mit der 2019 begonnenen Arbeit "I've never been to Russia", die Russland auf Abwegen zeigt, setzt sich Teryoshin mit seinem Heimatland auseinander, das allmählich in

Der Meister der dänischen Fotografie, Per Morten Abrahamsen, nimmt an der diesjährigen BERLIN PHOTO WEEK vom 2. bis 4. September teil, die von Selected Artists mit einer umfangreichen Einzelausstellung auf 250m² im Uhura Basement (Weydemeyerstrasse 2 10178 Berlin Mitte) präsentiert wird. Die Ausstellung wird ausgewählte ältere und aktuelle Arbeiten enthalten.Per Morten Abrahamsen hat sowohl in Galerien als auch in Museen in Dänemark und im Ausland ausgestellt, darunter zwei Einzelausstellungen im Aros Museum, im Nationalen Fotomuseum Kopenhagen/The black diamant (das nationale

Fotogalerie Friedrichshain und analogNOW! freuen sich, ihre erste kuratorische Zusammenarbeit ankündigen zu können: eine internationale Gruppenausstellung zum Thema „Transition“, die im September eröffnet wird. Die Ausstellung zeigt analoge Fotografieprojekte, die sich darauf konzentrieren, Veränderungen zu erzählen, Entwicklung oder Niedergang einzufangen und die Wendung der Ereignisse mitzuerleben oder herauszufordern. Ob individuell oder kollektiv, sozial oder ökologisch, allmählich oder brutal, unerwartet oder gewählt, ein Übergang kann als ein Prozess der Veränderung definiert werden, von einem Davor zu einem Danach.  Ist der Begriff des Übergangs allen

Zur diesjährigen BERLIN PHOTO WEEK zeigt CHAUSSEE 36 zwei Ausstellungen, die miteinander im Dialog stehen. Zum einen die Show „Dancing through Times of Uncertainty“ – eine Duo-Ausstellung mit der Magnum-Fotografin Inge Morath (1923-2002) sowie der Inge Morath Award Preisträgerin Johanna-Maria Fritz (*1994) anlässlich des 75. Jubiläums von Magnum Photo. Zum anderen die Einzelausstellung „Updating a Family Album“ der berühmten Iraner Fotografin Malekeh Nayiny (*1955). "Dancing through Times of Uncertainty." Die Werke von Inge Morath und Johanna-Maria Fritz zeigen Artisten – Jongleure, Clowns,